Apothekenprotest am Mittwoch 14. Juni 2023 auch bei der Marien-Apotheke in Auerbach


Sabine Supp verrät die Hintergründe.

Am Mittwoch, 14.6.23 findet bundesweit ein Apothekenprotesttag statt, zu dem alle Apotheken zur Schließung aufgerufen sind (mit Ausnahme der Notdienstapotheken, einzusehen unter www.aponet.de, am Mittwoch hat Neuhaus Notdienst).
So werden auch die Auerbacher Apotheken geschlossen haben, ebenso alle anderen in unserer Umgebung. Zum Hintergrund dieser Aktion weiß die Auerbacher Apothekerin Sabine Supp einiges zu berichten:
Warum findet dieser Protest statt?
Sabine Supp: "Wir protestieren für uns und unsere Patienten. Wie so viele Gesundheitsdienstleister trifft auch uns der aktuelle Regierungskurs.
Die Bundesregierung reagiert nicht auf unsere seit Monaten warnende Standesvertretung. Jetzt müssen wir protestieren und hoffen auf Rückhalt durch unsere Kunden.
Wie medial bereits alle mitbekommen haben dürften, haben Apotheken mit massiven Lieferengpässen zu kämpfen. Was unsere Kunden davon als Leidtragende mitbekommen, ist eigentlich nur die Spitze vom Eisberg. Wir bemühen uns täglich mit viel zeitlichem und personellem Aufwand, irgendwie an Nachschub zu kommen. So können wir in den meisten Fällen wenigstens eine Alternative zum verordneten Präparat anbieten.
Sinnlose Bürokratie frustriert
Leider wird dieses Engagement von der Bundesregierung nicht honoriert. Wir sind frustriert und können so nicht mehr weitermachen. Hinzu kommt ein riesiger Berg an sinnloser Bürokratie.
Gleichzeitig steigen auch bei uns wie überall die Betriebskosten, von der Inflation ganz zu schweigen. Diese Kosten geben wir nicht an die Krankenkassen weiter. 
Denn was viele nicht wissen, Apotheken erhalten ein fest vorgeschriebenes Packungshonorar für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Dieses Honorar wurde seit 2010 nicht erhöht, damals gerade mal um 25 Cent. Das heißt, seit fast 20 Jahren wird das Apothekenhonorar nicht angepasst. Gleichzeitig wollen wir die Gehälter unserer Mitarbeiter entsprechend anderer Branchen gerecht anpassen können.
Das geht nur, wenn die Regierung die Gesetze ändert und unsere Vergütung erhöht.
Das Bundesgesundheitsministerium tönt derzeit mit dem Gegenargument, die Apotheken hätten jährlich steigende Umsätze. Hier setzt das Ministerium allerdings fälschlich Umsatz mit Ertrag gleich. Zwar steigen die Umsätze unter anderem, weil Arzneimittel immer teurer werden. Doch die Apotheke verdient nicht über den Preis sondern über das festgeschriebene Honorar, das seit fast 10 Jahren gleich geblieben ist. Von den Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beanspruchen die Apotheken nur 2% Wertschöpfungsanteil nach Arzneimittelpreisverordnung, die eigene Verwaltung der GKV hingegen 4,3%.
Keine Nachfolger: Es gibt immer weniger Apotheken
Fakt ist: wir sind (Stand 31.3.2023) erstmals seit den 80er Jahren unter die Marke von 18.000 Apotheken in Deutschland gefallen. Im ersten Quartal 2023 schloss ca. alle 17 Stunden eine Apotheke für immer, 2022 war es noch alle 22 Stunden, 2021 alle 27. Die Gründe: die Inhaber finden keine Nachfolger mehr in der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Des weiteren besteht schon jetzt eine Personalnot, die sich in den kommenden Jahren verstärken wird.
Zum einen, weil die vorgeschriebene und ausufernde Bürokratie immer mehr Arbeitskraft bindet. Zum anderen, weil die anderen pharmazeutischen Bereiche wie Industrie oder auch Stellen bei den Krankenkassen höhere Löhne zahlen können. Unsere Arbeit in der Apotheke macht uns sehr viel Spaß. Wir sind Heilberufler und helfen gerne. Doch die gegebenen Umstände nehmen uns auf Dauer unsere Kraft. Wir brauchen wieder mehr Perspektive.
Ein Protest FÜR die Kunden
Am Mittwoch protestieren wir nicht nur für uns, sondern auch für unsere Patienten. Für die Zukunft, zur Erhaltung unserer Apothekeninfrastruktur. Gerade auf dem Land ist sie so wichtig. Es muss sich was ändern, damit das Apothekensterben gestoppt wird. Von der Landespolitik sowie unseren Kunden erhalten schon viel positiven Zuspruch und Verständnis.
Jetzt brauchen wir den Rückhalt der Bevölkerung, um mit gemeinsamer Kraft die Bundesregierung zum Umdenken zu bringen."

50 Jahre Marien-Apotheke in Auerbach


Sabine Supp ist Apothekerin in 2. Generation.

Ihr Herz schlägt für die Apotheke, genau wie das von Vater Horst und Mutter Edith Rössl. Vor 50 Jahren, am 10. April 1972 eröffneten die Eltern „ihre“ Marien-
Apotheke, damals zunächst noch im Anwesen des Unteren Markt 35, in dem sich vorher ein Gasthaus der Familie Weiß befand - heute übrigens das Restaurant Soulfood. 1986 zog die Apotheke dann ein paar Häuser weiter, in den Neubau am Unteren Markt 31.


Die Herzensangelegenheit, Menschen gesundheitlich zu helfen,

spürt man bei einem Besuch in der Marien-Apotheke auch heute noch. Hier steht der Patient im Mittelpunkt. Wenn morgens kurz vor 8 Uhr die Apothekentüren geöffnet werden, ist die erste Mitarbeiterbesprechung des Tages bereits erfolgt: Wer stellt die Salben in der Rezeptur her? Wer arbeitet zunächst vorne in der Kundenberatung? Wer macht die Sendung, kümmert sich also darum, dass die Nachtlieferung vom Großhandel ins Warenlager aufgenommen und verbucht wird? Wer ruft die Ärztin an, weil es gestern kurz vor Feierabend noch eine Frage zu klären gab?


 

„Ich schätze mein tolles Team sehr“,

sagt Sabine Supp. Alle Mitarbeiter arbeiten hier Hand in Hand: drei Apothekerinnen und fünf pharmazeutisch-technische Assistentinnen (PTA) kümmern sich um die professionelle pharmazeutische Beratung, damit der Patient sicher versorgt ist. Er soll wissen, welches Arzneimittel wann, wie und womit einzunehmen ist. In der Rezeptur stellen PTA täglich nötige Medikamente wie Salben, Zäpfchen oder Kapseln her. Beschaffungsspezialisten sind die drei pharmazeutischkaufmännischen Angestellten (PKA) – gerade auch, wenn es darum geht, seltene Arzneimittel aus dem Ausland zu importieren oder Lieferengpässe zu überbrücken. Täglich wird am Warenlager justiert, für die bestmögliche Arzneimittelversorgung. Und ist ein Medikament mal nicht vorrätig, bringt bei Bedarf die hauseigene Botin Ihre Nachlieferung vertraulich zu Ihnen nach Hause.

 

Wenn am Abend nach Geschäftsschluss noch Licht in der Apotheke brennt, sorgt im Hintergrund zu guter Letzt die Reinigungskraft dafür, dass die Räumlichkeiten am nächsten Morgen in neuem Glanz erscheinen, und sich alle darin wohlfühlen.

 


Das Warenlager ist „online“

 Kaum eine Branche hat derart schnelle Lieferzeiten. Zwei Großhändler beliefern die Apotheke insgesamt 7x täglich – auch nachts, damit Sie Ihre Arzneimittel schnell und zuverlässig erhalten. Fällt Ihnen außerhalb der Öffnungszeiten etwas ein, das Sie aus der Apotheke benötigen, besuchen Sie einfach die Apotheken-Website (marien-apotheke-auerbach.de), auf der Sie Einsicht ins apothekeneigene Warenlager haben und in Echtzeit sehen können, was vorrätig oder lieferbar ist. Gerne können Sie Ihre Bestellung auch gleich online aufgeben.


Was Sie jetzt schon wissen sollten 

In Zukunft werden die Ihnen bekannten farbigen „Papierrezepte“ durch das sogenannte E-Rezept (elektronisches Rezept) abgelöst. Was bedeutet das für Sie? Beim Arzt erhalten Sie einen Zettel, auf dem auch wie bisher die verordneten Medikamente stehen. Außerdem ist ein QR-Code aufgedruckt, der sogenannte Token. Diesen Code lassen Sie in der Apotheke einscannen, womit das Apothekenpersonal Ihr E-Rezept von einem sicheren Server verschlüsselt abrufen kann. Das auf diesem Weg erhaltene Rezept wird dann ganz normal wie bisher von Ihrer Apotheke bearbeitet.

Eigentlich bleibt für Sie somit alles beim Alten. Gleichzeitig hat das E-Rezept auch Vorteile für Sie: Wenn Sie möchten, können Sie Ihrer Apotheke den QR-Code auch vorab zukommen lassen, z. B. über die Apotheken-Website. Eine Mitarbeiterin löst das Rezept dann für Sie ein, und Sie holen die Medikamente ab, sobald die gesamte
Bestellung in der Apotheke abgeschlossen ist. Gerne liefern wir Ihnen Ihre Arznei bei Bedarf auch nach Hause.


Damit die Arzneimittelversorgung weiterhin gesichert ist

Täglich überlegt Sabine Supp mit ihrem Team, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Die Zeit steht
auch im Gesundheitswesen nicht still. Nach 50 Jahren hat sich vieles im Apothekenalltag geändert, eines aber wird bleiben: Die Marien-Apotheke gibt ihr ganzes Herzblut, um Menschen pharmazeutisch zu helfen. Für das langjährige, spürbare Vertrauen ihrer Kunden ist Sabine Supp allen Auerbachern sehr dankbar.


Die Marien-Apotheke – Im Lauf der Zeit


10.4.1972: Eröffnung am Unteren Markt 35 durch Horst und Edith Rössl
13.9.1986: Einweihung der neuen Geschäftsräume im Neubau des Anwesens am Unteren Markt 31
November 2007: Apothekenumbau und Modernisierung: Integration eines Kommissionier-Automaten für das Warenlager
1.4.2009: Die gesamte Geschäftsleitung geht von Horst Rössl auf Tochter Sabine Rössl (heute
Sabine Supp) über.
April 2022: Die Marien-Apotheke feiert ihr 50-jähriges Bestehen und sagt DANKE.

 

Häuslebauer aufgepasst ...

wenn es beim Neubau um die richtige Wahl der Fenster und Türen geht, ist man bei Fensterbau Gnan in besten Händen. Das traditionelle Familienunternehmen in Auerbach führen Fritz und Bernhard Gnan. Sie legen viel Wert auf Individualität und Qualität, wenn es darum geht, Wohnträume zu realisieren oder Energieeffizienz und Sicherheit für Immobilien zu schaffen.

Kunstoff vs. Holz

Foto: Gnan


"Den größten Teil verbauen wir in Neubauten. Fenster mit Dreifachverglasung gehören heute zum Standard, das war vor ein paar Jahren noch nicht so," stellt Bernhard Gnan fest. Die meisten Fenster werden heute aus robustem und pflegeleichtem Kunststoff hergestellt, seltener aus Holz und Holz-Aluminium. "Die wenigsten wollen heutzutage noch Holzfenster streichen," erklärt Gnan. Wer also Holz liebt und innen Holz haben möchte wählt die Holz-Aluminium-Variante. Außen witterungsbeständiges Aluminium und innen wohnliches Holz.




Foto: Gnan


Am Standort der Firma in der Industriestraße 6 in Auerbach, fertigen aktuell 15 ausgebildete Mitarbeiter in der Produktion und 15 erfahrene Montagearbeiter die Fenster und Türen nach Maß für die Region.
Besonders stolz ist die Geschäftsführung auf ihren Service, denn der Kunde wird von der individuellen Planung über die maßgeschneiderte Herstellung, der schnellen Lieferung und einer Montage nach neuestem technischem Stand, durchgehend kompetent betreut und beraten.

Langjährige zufriedene Kunden

Auf verschiedenen Messen in der Region stellt Bernhard Gnan seinen Kunden seine traditionelle und individuelle Fertigung vor. Foto: Gnan


Auch nach der Montage kümmern sich die Kundendienstmonteure der Firma Gnan weiter um die Wartung der Produkte und bei einem eventuellen Schadensfall um nötige oder größere Reparaturen.

Jedes Bauvorhaben wird durch einen erfahrenen Schreinermeister betreut, der die Arbeiten plant und überwacht. Der fachmännische Blick der Schreinermeister ist vor allem bei Renovierungen und Sanierungen gefragt. Hauptsächlich werden alte Häuser energetisch und sicherheitstechnisch aufgewertet.
Eher seltener, aber doch ab und an, werden Häuser auch barrierefrei umgestaltet. Viele Hausbesitzer planen aber die Barrierefreiheit bereits bei der Neubauplanung mit ein.

Anfassen erlaubt

Ausgesucht wird meist direkt in der Ausstellung vor Ort. Man kann alles ausprobieren und anfassen und bekommt so eine sehr gute Vorstellung von den Produkten. "Unsere Schreinermeister betreuen jedes Bauvorhaben, damit nicht nur die Wünsche der Bauherren erfüllt werden, sondern darüber hinaus natürlich die Montage auch dem Stand der Technik, energetisch und statisch, entspricht.", sagt Gnan. "Was nützt das beste Fenster, wenn es nicht fachmännisch eingebaut ist."




Fritz Gnan überwacht die Arbeiten in der Produktionshalle. Foto: Barbara Schuster

Sicherheitsgefühl - nicht nur vor Insekten im Sommer

Lästige Mücken und Insekten rauben uns nachts den wohlverdienten Schlaf. Die maßgeschneiderten Insektenschutzgitter als Spannrahmen, Schiebe- oder Pendeltüren, halten die Quälgeister von den Wohnräumen fern.

Doch auch wenn die hochwertigen Fenstergitter der Firma Gnan angebracht sind, schützen sie nicht vor Diebstahl und Einbruch. Ein bewegendes und wichtiges Thema, wenn jetzt wieder die Tage kürzer werden. "So gegen Ende der Sommerferien, wenn die dunkleren Herbsttage Ihre Schatten vorauswerfen, denken die Hausbesitzer wieder verstärkt an den Schutz vor Einbrechern," berichtet Gnan aus Erfahrung. Interessant und vielleicht auch noch nicht bei jedem bekannt, ist vor Allem, dass der nachträgliche Einbau von einbruchsicheren Türen und Fenstern von der KFW Bank gefördert wird. "Es gibt drei verschiedene Sicherheitsstandards," informiert Gnan: Sicherheitselemente gibt es in RC (Resistent Class) I, RC II und RC III. Die Sicherheitsklasse II wird übrigens von der Polizei empfohlen.


Ein kompetenter Partner aus der Region

Foto: Gnan


Das Einzugsgebiet der bodenständigen Firma erstreckt sich bereits in einem Radius von ca. 80 Kilometern, die zum Beispiel die Metropolregion Nürnberg, die Landkreise Amberg-Sulzbach, Neustadt an der Waldnaab und Bayreuth umfassen.

Große Projekte wie der Neubau von Mehrfamilienhäusern finden in ganz Süddeutschland statt, wie München, Frankfurt, Ingolstadt und aktuell in Augsburg.



Text: Barbara Schuster

zum Firmeneintrag >>

Gerade mal fünf Jahre gibt es jetzt das neue, moderne Schmuckgeschäft "Zeitjuwel" in Auerbach am Marktplatz. Noch geläufig unter dem Namen "Efesos" befand es sich einst noch in der Dr.-Heinrich-Stromer-Straße 10. Zeitjuwel, ein Familienunternehmen mit Tradition und langjähriger Erfahrung. In Auerbach beraten Aynur Cimen und Sohn Johann Cimen Ihre Kunden.



Die Geschichte des "Zeitjuwel" in der Bergstadt Auerbach begann mit der Familie Cimen, die 1976, nach Deutschland kam. Ilyas Cimen übte in seinem Heimatland den Beruf des Goldschmieds aus. "Der Wunsch meines Vaters war es immer ein eigenes Schmuckgeschäft in Deutschland zu eröffnen," erzählt sein Sohn, Johann Cimen. Nach 21 Jahren Gastarbeit suchten sie von 1990-1993 eine passende Verkaufstätte für Ihre Leidenschaft, den Schmuck. Diese fanden sie schließlich in der Dr.-Heinrich-Stromer-Straße in Auerbach, dem ehemaligen Allianzbüro "Will".




Ein Traum wurde wahr...

1993 wurde der Traum wahr und es wurde endlich das Schmuckgeschäft "Efesos" eröffnet. Zwei Jahre später kam eine Filiale in Fürth dazu, welche der Goldschmied Ilyas Cimen führte. Seine Ehefrau Aynur Cimen kümmerte sich weiter um das Geschäft in Auerbach. Die Söhne Johann und Jon Cimen fuhren oft von Auerbach nach Fürth und entschlossen sich 2005, zusätzlich ein Schmuckgeschäft in Nürnberg auf dem Hefnersplatz, gegenüber dem "Peter-Henlein-Brunnen" zu eröffnen. Die Bronzestatue auf dem Brunnen zeigt den Erfinder der "tragbaren Uhr", Peter Henlein, mit einer mobilen Uhr in der Hand. Für Nürnberg wünschte sich Johann Cimen einen anderen zeitlosen, neutralen Namen. Er erfand mit seinem Bruder Jon den neuen Namen "Zeitjuwel" für das Familienunternehmen.

Mit dem Umzug von der Dr. Heinrich-Stromer-Straße auf den Oberen Marktplatz 9 hat die Familie Cimen Ihr feines Schmuckgeschäft mit dem neuen Namen "Zeitjuwel" in Auerbach modernisiert. Auf etwa 100qm präsentiert Familie Cimen eigene Kollektionen wertvoller Schmuckstücke aus Gold und Silber mit Brillanten und Edelsteinen. Regelmäßige Messebesuche bieten dem Kunden die neuesten Trends der führenden Marken, wie Fossil, Diesel, DKNY, Michael Kors, Joop, Tommy Hilfiger, Festina, Scout und Bruno Söhnle aus Glashütte/Sachsen. Wem die Auswahl nicht reicht, kann sein Wunschobjekt in der Filiale in Nürnberg, aus einer größeren Auswahl im hochwertigen, als auch im Trendbereich erstehen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den originalen Herstellern ist eine sichere Quelle garantiert. Sehr bequem lassen sich diese Wünsche auch im Online Shop www.zeitjuwel.de realisieren.

Trauringe selber gestalten...

Familie Cimen hilft gerne bei der Auswahl eines individuellen Schmuckstücks für einzigartige Momente.

Im Trend ist die Konfiguration der Trauringe über das Internet. Auf der Homepage www.trauringe.zeitjuwel.de kann man Trauringe, Eheringe, Hochzeits- oder Verlobungsringe, Freundschaftsringe und Partnerringe in verschiedenen Stilrichtungen und Preislagen individuell entwerfen. Diese werden dann mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Goldschmiede, Juwelen und Brillanten gefertigt.


Uhren aus Glashütte, der "Mercedes" unter den Uhren

Speziell die Uhren aus Glashütte, Deutschlands berühmtester Uhrenmanufaktur mit langer Tradition und einer faszinierenden Geschichte, haben es den Brüdern Johann und Jon Cimen angetan.


Lange Tradition...

Gründer der Glashütter Werkstätten war Ferdinand Adolph Lange, der um 1848 den industriellen Verkauf von Taschenuhren schaffte, indem er die Arbeitsschritte bei der Herstellung der einzelnen Uhrenteile einteilte und entscheidende neue Werkzeuge und Messgeräte entwickelte, mit welchen er die wichtigsten Fortschritte in der Feinmechanik auslöste.

"Übrigens, wer sich wundert, warum er eine kleine Tasche an der Jeans vorfindet: sie ist ein Überbleibsel der Taschenuhren, die an einer Kette befestigt wurde und in dieser Tasche getragen wurde," erklärt Johann Cimen.

Die Amplitude "Der Herzschlag einer Uhr" ist bei jeder Uhr anders.

Bis zur fertigen Armbanduhr durchläuft sie in der Manufaktur mehrere Arbeitsschritte, bis die etwa 100 Teile zusammengebaut sind. Auch wenn alle Uhren auf gleiche Weise fertiggestellt werden, hat doch jede bei der Messung eine andere Schwingungsweite, die allgemein vom Ort und der Zeit abhängt. Das Schwingsystem einer mechanischen Uhr besteht aus Unruh und Spiralfeder und ist die Vorrichtung, um einen gleichmäßigen Gang durch eine Drehschwingung herbeizuführen. Jede Uhr ist somit ein individuelles Einzelstück.


Wenn die Uhr nicht mehr tickt oder ein Schmuckstück geschätzt werden soll...

Wer sein geliebtes Schmuckstück in vertrauensvolle Hände geben will, ist bei Zeitjuwel an der richtigen Adresse. Vor allem der Zugriff auf ein altes Uhrenlager bietet die einmalige Chance bei Familie Cimen ein verlorenes Teil einer Uhr wieder originalgetreu zu ersetzen.

Einfühlungsvermögen ist gefragt...

Stammkunden schätzen das Einfühlungsvermögen, wenn es um die Reparatur der feinen Gehäuse dieser wertvollen Uhren geht. "Diese außergewöhnlichen Armbanduhren ersetzen heutzutage ein Schmuckstück. Die Uhr ist heute mehr als nur ein Instrument, um die Zeit zu erfassen."
Der emotionale Wert für einen Kunden sei nicht zu verachten. "Wertvolle Uhren oder Schmuckstücke begleiten uns eine Lebenslang. Wenn sie dann aus der Mode geraten, werden Sie nicht mehr so oft getragen und fristen ihr Dasein in Schubläden." Mit gestalterischer Erfahrung, lassen sich bei Zeitjuwel mit Hightech Geräten, wie Lasergeräte und Graviermaschinen, Schmuckstücke verändern, so dass sie wieder zeitgemäß wirken und gerne getragen werden.


Mit viel Fingerspitzengefühl zieht Knüpfmeisterin Aynur Cimen eine neue Perlenkette auf.
Kreativität, Erfahrung und Exzellenter Service

Ein außergewöhnlicher Service ist die kostenlose erste Durchsicht einer Uhr oder eines Schmuckstücks. Zuerst wird der Wert ermittelt, bevor die Uhrwerke vom Uhrmachermeister auf Funktion und Fehler überprüft werden und erforderliche Reparaturen ermittelt werden, oder ein Schmuckstück auf Wunsch umgeändert wird. Danach können Schmuckstücke, wie zum Beispiel Perlenketten gereinigt werden und mit Naturseide neu aufgezogen werden. Ebenso sind individuelle Änderungen an Schmuckstücken möglich. Wer selbst kreativ ist kann sein eigenes entworfenes Schmuckstück von langjährigen, erfahrenen Designern verwirklichen lassen.



Text und Fotos: Barbara Schuster

zum Firmeneintrag >>

Gewerbeverein
Attraktives Auerbach 

"Wir sind Ihre zuverlässigen
Partner vor Ort"  

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch den Besuch dieser Webseite stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu.