AUERBACH – Mit Veranstaltungen wie einem Schnäppchenmarkt oder dem „Funny Freitag“ machte der Förderkreis „Attraktives Auerbach“ in den ersten Jahren von sich reden. Inzwischen haben sich die Aktivitäten gewandelt. Gründungsvorsitzender Bernhard Bundscherer blickt zurück.
Das „Bungee Jumping“ mitten in der Stadt sei schon etwas ganz Besonderes gewesen, sagt der Inhaber des gleichnamigen Möbelhauses in der Bahnhofstraße. Er stand zwölf Jahre an der Spitze des Förderkreises und ist nun Vorsitzender des Gewerbevereins. „Wir sind angetreten, um besondere Aktionen in Auerbach durchzuführen und damit nicht nur die Bürger, sondern auch auswärtige Besucher in die Stadt zu locken.“ Bestens in Erinnerung sind Bundscherer der Schnäppchenmarkt mit musikalischer Umrahmung durch Jazz-Gruppen und der Weihnachtsmarkt, der einige Jahre auf dem Marktplatz durchgeführt wurde.
Auch an die Eisparty auf dem Stadtweiher kann sich der Gründungsvorsitzende noch gut erinnern. „Ich sehe es noch vor mir, wie ich mit Alfred Lindenberger Trassierband über den Weiher gezogen habe, um die vielen Besucher vor den Uferbereichen mit dünnerem Eis zu schützen.“ Es seien so viele Leute gekommen, dass ständig Glühwein nachgeholt werden musste.
Billig waren solche Events natürlich nicht. Ausgaben für Genehmigungen, Inserate, Bands und mehr schlugen zu Buche. Als es in Auerbach viele andere Veranstaltungsangebote gab, richtete sich der Verein neu aus. Im April 2000 wurde erstmals das Heft „Region attraktiv“ veröffentlicht. Statt in große Events wurde nun in die Redaktion und die Verteilung des Heftes in 17 Gemeinden der Region investiert. Dieses Engagement kam allen Händlern und Gewerbetreibenden in Auerbach zugute, denn viele Menschen im Umkreis wurden auf die Geschäfte, ihr Angebot und ihre Dienstleistungen aufmerksam. „Das ist auch gut so, denn wir sind angewiesen auf Kunden aus dem Pegnitztal, aus Pegnitz und aus allen Nachbarlandkreisen“, betont Bernhard Bundscherer.
Und nun gibt es einen weiteren Wandel im „Attraktiven Auerbach“. Der Förderkreis steigt von der gedruckten „Region attraktiv“ auf das Internet um. Firmenportraits der Mitgliedsbetriebe werden sukzessive auf der Homepage unter www.attraktives-auerbach.de veröffentlicht. Ebenso gibt es redaktionelle Beiträge aus der gesamten Region. Ob Printausgabe oder Internet: Die Region um Auerbach bleibt auch weiterhin für die Kunden und Gäste attraktiv.
“Ich sehe es noch vor mir, wie ich mit Alfred Lindenberger Trassierband über den Weiher gezogen habe, um die vielen Besucher vor den Uferbereichen mit dünnerem Eis zu schützen.”
20 Jahre - ein Rückblick
Und nun gibt es einen weiteren Wandel im „Attraktiven Auerbach“. Der Förderkreis steigt von der gedruckten „Region attraktiv“ auf das Internet um. Firmenportraits der Mitgliedsbetriebe werden sukzessive auf der Homepage unter www.attraktives-auerbach.de veröffentlicht. Ebenso gibt es redaktionelle Beiträge aus der gesamten Region. Ob Printausgabe oder Internet: Die Region um Auerbach bleibt auch weiterhin für die Kunden und Gäste attraktiv.
Brigitte Grüner
Redaktion